Hast du schon einmal bemerkt, dass wenn du GEGEN etwas bist oder GEGEN etwas kämpfst, es nur stärker machst, aber nicht veränderst?
Viele Menschen leben im Kampfmodus:
Sie kämpfen gegen Krankheiten, Süchte, Parteien, Personen, andere Meinungen, die Regierung, die Steuern, das Wetter und so weiter.
Ein ewiger Kampf gegen die Welt „da draußen“.
Jeder macht sich seine Welt selbst und wenn man viel kämpft, ist es für sie eine Welt des Kampfes.
Kämpfen macht wütend, traurig, ohnmächtig, hassend, resignierend oder schuldig.
Warum kämpfen Menschen?
Weil sie recht haben wollen.
Und dann?
Jetzt bekommen sie recht und was dann?
Jemand kommt und sagt: Du hast recht gehabt! Und was dann?
Nichts dann.
Nur ein kurzes Hochgefühl des Rechthabens und die Genugtuung, dass man es dem anderen gezeigt hat.
Aber verändert hat sich nichts.
Und dann geht der Kampf weiter.
Kämpfen macht müde, schwach und krank.
Kämpfen zerfrisst innerlich.
Kämpfen ist eine sehr niedrige energetische Schwingung.
Und was bringt es wirklich?
Hör auf zu kämpfen, jetzt.
Komm zur Besinnung, jetzt.
Komm ins JETZT zurück.
Liebe deinen Nächsten als dich selbst.
Vergib dir und allen anderen.
Du kannst das.
Mach Frieden mit allem, was du bekämpft hast.
Mach Frieden mit dir und dem Rest der Welt.
Du kannst das.
Du brauchst niemand anderen, um Frieden zu machen.
Das ist deine alleinige Entscheidung.
Zum Krieg braucht es immer zwei, für Frieden nur einen.
Du kannst Frieden mit allem und jedem machen, selbst mit deinen schlimmsten Feinden.
Vergebung und Dankbarkeit sind die Schlüssel zum inneren Frieden.
Irgendwann erkennst du die Geschenke, die kommen, wenn du vergibst und dankbar bist.
Aber du darfst beginnen und auf niemanden warten.
Natürlich nur, wenn du willst.
Du darfst selbstverständlich auch weiterkämpfen.
Dein freier Wille geschehe.
Aber wenn du dich für deinen inneren Frieden entschieden hast, dreht sich dein Leben in Richtung Frieden.
Und irgendwann erkennst du, dass alle Kämpfe, die du jemals gegen irgendwas und irgendwen geführt hast, du nur gegen dich selbst geführt hast.
Dann bist du bei dir selbst angekommen.
In Frieden, Glück und Dankbarkeit, dass du lebst!